Kurzclips

"Das Volk wird nicht gefragt" – Hunderte protestieren in Nürnberg gegen Waffenlieferung an Kiew

Am Montag gingen Hunderte Demonstranten in Nürnberg für den Frieden auf die Straße. Sie forderten ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine und dass Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgenommen werden sollen. Dass Putin nicht reden wolle, diese Behauptungen westlicher Politiker müssten laut einem Demonstranten überprüft werden.

Die Bundesregierung hat kürzlich ein Rüstungspaket im Wert von rund 2,7 Milliarden Euro für die Ukraine zusammengestellt. Dazu gehören 20 Marder-Schützenpanzer, 30 Leopard-1-Panzer, 15 Gepard-Flugabwehrpanzer, 200 Aufklärungsdrohnen, vier zusätzliche Iris-T-Flugabwehrsysteme samt Munition, zusätzliche Artilleriemunition sowie mehr als 200 gepanzerte Kampf- und Logistikfahrzeuge.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.