Wirtschaft

Krisen- und Insolvenzticker: Experten warnen vor "schwerer Krise" in Deutschland

Die deutsche Wirtschaft kriselt. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind seit 2022 tausende Unternehmen insolvent gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen.
Krisen- und Insolvenzticker: Experten warnen vor "schwerer Krise" in DeutschlandQuelle: Gettyimages.ru © Bernd Wüstneck/dpa-Zentralbild/dpa
  • 29.11.2023 15:41 Uhr

    15:41 Uhr

    Wegen schlechter Wettbewerbsfähigkeit: Französischer Reifenhersteller Michelin schließt Werke in Deutschland 

    Der französische Reifenhersteller Michelin schließt bis Ende 2025 seine deutschen Werke für Lkw-Reifen in Karlsruhe und Trier. Als Grund für diese Entscheidung werden "negative Faktoren am Standort Deutschland" angeführt. Zudem behindere günstigere Konkurrenz aus dem Ausland den Verkauf von Reifen aus deutscher Produktion, so ein Unternehmenssprecher am Mittwoch.

    Außerdem kündigte das Unternehmen an, das deutschsprachige Kundenkontaktzentrum von Karlsruhe nach Polen zu verlagern. Der dritte deutsche Michelin-Standort in Homburg bleibe vorerst erhalten, die Produktion von Neureifen und Halbfertig-Produkten werde jedoch auch dort eingestellt. Insgesamt sind von dem Stellenabbau in Deutschland mehr als 1.500 Michelin-Beschäftigte betroffen.

    Michelin ist bereits der zweite Reifenhersteller, der sich aus Deutschland zurückzieht. Mitte November hatte der US-Konzern Goodyear angekündigt, die Reifenproduktion in Fürstenwalde einzustellen und sein Werk in Fulda zu schließen. Bei Goodyear fallen rund 1.800 deutsche Arbeitsplätze weg.

  • 14:30 Uhr

    Deutsche Bank, Ratingagenturen und Internationaler Währungsfonds warnen vor schwerer Krise in Deutschland

    Deutschland ist bei der Entwicklung der Wirtschaftsleistung aktuell das Schlusslicht unter allen Industrieländern und offenbar das einzige Land weltweit, in dem das Bruttosozialprodukt sinkt. So schlecht es für das Land selbst ist, es könnte auch die Entwicklung der Weltwirtschaft gefährden, warnen Experten gleich mehrerer Institutionen und fordern von der Bundesregierung mehr Investitionen. 

    So zitiert die Berliner Zeitung am Mittwoch einen Finanzanalysten der Ratingagentur Scope mit der Aussage, dass "die Investitionen des öffentlichen Sektors in Deutschland über mehrere Jahrzehnte hinweg deutlich niedriger als in anderen großen europäischen Volkswirtschaften" waren. Die Nettoanlageinvestitionen des öffentlichen Sektors in Deutschland beliefen sich in den letzten drei Jahrzehnten durchschnittlich auf nur 0,1 Prozent des BIP pro Jahr, zitiert der Bericht eine aktuelle Analyse der Ratingagentur. Damit blieb Deutschland weit hinter anderen großen Volkswirtschaften wie den Vereinigten Staaten (1,3 Prozent), Spanien (1,2), Großbritannien (0,7), Frankreich (0,6) und Italien (0,2) zurück. Um das auszugleichen, müsste die Bundesregierung jährlich mindestens 30 Milliarden Euro zusätzlich investieren, etwa in die Infrastruktur, den Bau, die Verkehrswege und die Wirtschaftsförderung.

    Auch der Internationale Währungsfonds fordert die Bundesregierung zu Investitionen auf. IWF-Chefin Kristalina Georgiewa sagte dem Handelsblatt am Freitag:

    "Um Wachstum sicherzustellen, muss Deutschland in seine Infrastruktur, den grünen Umbau der Wirtschaft sowie in die Fähigkeiten seiner Bevölkerung investieren. Wir sprechen hier nicht über triviale Investitionen – vor allem, weil als Nächstes die wirtschaftliche Anpassung an die Künstliche Intelligenz ansteht." 

    Analysten bei "Deutsche Bank Research" schlagen ebenso Alarm. Deutschland dürfte im zweiten Halbjahr eine technische Rezession verzeichnen, warnen sie in dem aktuellen Bericht "2024 Outlook. The Race Against Time". Die durch das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichts erzwungenen Haushaltskürzungen im nächsten Jahr werden 2024 zu einem Rückgang des Jahreswachstums um zusätzliche 0,2 Prozent führen, schätzen die Analysten. Auch langfristig dürften die Zeiten nicht besser werden:

    "Da das Potenzialwachstum in den nächsten zehn Jahren unter 0,5 Prozent fallen wird, werden die wirtschaftlichen Ressourcen extrem knapp werden, was die sozialpolitischen Risiken erhöht."

  • 27.11.2023 11:00 Uhr

    11:00 Uhr

    Zahl der Großinsolvenzen in Deutschland steigt

    Laut einer Studie des Kreditversicherers Allianz Trade (bis 2022: Euler Hermes) kommt es in der deutschen Wirtschaft zu mehr Insolvenzen – zunehmend auch bei größeren Firmen. Maxime Lemerle, Insolvenzexperte des Unternehmens, erklärte:

    "Die großen Insolvenzen sind in diesem Jahr zurückgekehrt und nehmen Kurs auf den Höchststand aus 2020."

    Großinsolvenzen sind für die Allianz Trade Pleiten von Unternehmen, die jährlich mindestens 50 Millionen Euro umsetzen. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres verzeichnete das Unternehmen bereits 45 Großinsolvenzen. Im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres waren nur 26 Fälle gezählt worden, 2021 sogar nur 17. Für 2020, das Jahr der Coronakrise, zählte man insgesamt 58 Großinsolvenzen – davon 44 in den ersten neun Monaten.

    Besonders viele Großinsolvenzen gab es im Einzelhandel (zwölf), bei Krankenhäusern (sechs) und im Maschinenbau (fünf). Die Baubranche verzeichnete zwar "nur" drei Großinsolvenzen, war aber insgesamt am schwersten von Insolvenzen betroffen – gefolgt vom Einzelhandel und Dienstleistungssektor.

  • 24.11.2023 20:23 Uhr

    20:23 Uhr

    Deutsche Signa-Tochter ist insolvent

    Die Signa-Gruppe des österreichischen Immobilien- und Kaufhausunternehmers René Benko rutscht in eine finanzielle Krise. Laut einem Bericht des Magazins Der Spiegel hat die erste Firma des komplexen Gebildes aus weit über 1.000 Firmen Insolvenz angemeldet. Am Freitagnachmittag hat die Signa Real Estate Management Germany beim Amtsgericht Charlottenburg einen offiziellen Antrag auf Konkurs gestellt. Betroffen ist eine Deutschlandtochter der Signa Prime Selection, in der Benko wertvolle Bestandsimmobilien gesammelt hat. Dem Bericht ist weiterhin zu entnehmen, dass Signa wohl mehrere Insolvenzanträge vorbereite. In einem Schreiben heißt es demzufolge:

    "Sehr geehrte Damen und Herren, in unserer Eigenschaft als Geschäftsführer der Signa Real Estate Management Germany GmbH […] beantragen wir ein Insolvenzverfahren über das Vermögen der Antragstellerin wegen Zahlungsunfähigkeit zu eröffnen […]"

    Demnach ist Signa Prime womöglich nicht mehr in der Lage, ihre Tochterfirmen mit ausreichend Finanzmittel zu versorgen. Die Signa Real Estate Germany gehört zu der 100-prozentigen Prime-Tochter Signa Real Estate Management GmbH. Zuletzt war bekannt geworden, dass Signa bis Jahresende Hunderte von Millionen Euro benötigt. Von den Gesellschaftern gibt es dennoch kein frisches Geld.

    Signa gehören unter anderem das Hamburger Hochhausprojekt Elbtower, das Luxuskaufhaus KaDeWe, der Upper West Tower an der Gedächtniskirche in Berlin sowie die Kaufhäuser Alsterhaus in Hamburg und Oberpollinger in München.

  • 18:56 Uhr

    Gütersloh: Miele baut Stellen am Stammsitz ab

    Der Hausgeräte-Hersteller Miele muss wegen eines Nachfragerückgangs in seinem Waschmaschinen-Werk in Gütersloh Personal abbauen. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, müsse man "die Produktionsplanung anpassen". Dabei bezog man sich auf die Waschmaschinen-Fertigung am Stammsitz in Gütersloh. In einem Teilbereich des Waschmaschinen-Werks mit 1.300 Beschäftigten wird demnach zum Jahreswechsel von drei auf zwei Schichten umgestellt.

    Das Management will Medienberichten zufolge auf "Freiwilligkeit" setzen: Der Personalabbau in dem Werk soll unter anderem über Abfindungen erfolgen, befristete Verträge sollen zudem nicht verlängert werden. Wie viele Jobs wegfallen sollen, wurde nicht mitgeteilt. Parallel zum nachfragebedingten Personalabbau läuft bei Miele zudem ein mehrjähriges Programm, in dessen Rahmen Jobs im Gütersloher Waschmaschinen-Werk auf lange Sicht wegfallen. In einem 2019 eröffneten Standort in Polen werden hingegen Jobs aufgebaut.

    In der Corona-Krise gehört Miele noch zu den Gewinnern, da die Menschen Lockdown-bedingt nicht auf Reisen gingen, sondern vermehrt in ihr Zuhause investierten. Davon profitierte das Unternehmen als Hersteller von Waschmaschinen, Trocknern und Staubsaugern, doch seit dem vergangenen Jahr bekommt auch Miele die hohe Inflation und die schwächelnde Konjunktur zu spüren. Der Konzern hat weltweit rund 23.000 Beschäftigte, etwa die Hälfte davon in Deutschland. In Gütersloh arbeiten rund 5.600 Menschen für das Unternehmen.

  • 09:52 Uhr

    VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden muss vom Genossenschaftssektor gestützt werden 

    Die Thüringer VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden benötigt Hilfe aus dem Sicherungsfonds der Genossenschaftsbanken. Das berichtet das Handelsblatt. Derzeit werde noch geprüft, welchen Verlust das Institut für 2022 ausweisen werde, zitiert das Blatt einen Anwalt, der den Aufsichtsrat der Bank berät.

    Die Bank wurde durch ihre umstrittene Geschäftspolitik bundesweit bekannt. Anders als andere Genossenschaftsbanken setzt sie weniger auf das klassische Einlagen- und Kreditgeschäft und engagiert sich stärker bei der Finanzierung von Immobilien und Energieprojekten. 

    Weil die VR-Bank auch Kredite an Fußballvereine vergibt, heuerte sie vor fünf Jahren den früheren Nationalspieler Stefan Effenberg an, um Risiken im Fußballsektor besser einschätzen zu können. Das brachte ihr die Bezeichnung "Effenberg-Bank" ein.

    Das Geldinstitut liegt seit Jahren im Konflikt mit der Finanzaufsicht Bafin und dem Genossenschaftsverband BVR, der die Sicherungssysteme der insgesamt rund 700 Volks- und Raiffeisenbanken verwaltet. Beim BVR herrsche wegen der schwierigen Lage der Bank große Aufregung, so das Handelsblatt. Die Bafin will laut der Zeitung einen Sonderbeauftragten bei dem Institut einsetzen.

  • 23.11.2023 14:34 Uhr

    14:34 Uhr

    Exporte in Drittstaaten brechen im Oktober weiter ein

    Das Statistische Bundesamt meldet weiterhin negative Zahlen für die deutsche Wirtschaft. Nach vorläufigen Angaben sind die Ausfuhren in Drittstaaten im Oktober im Vergleich zum Vorjahresmonat kalender- und saisonbereinigt um 6,6 Prozent gefallen. 

    Gegenüber China gingen die Ausfuhren nicht bereinigt um 6,7 Prozent zurück. Sie sanken von 8,5 auf 7,9 Milliarden Euro. Demgegenüber hat sich die wirtschaftliche Abhängigkeit von den USA weiter erhöht. Die Ausfuhren nahmen um 2,3 Prozent zu und erreichen jetzt einen Wert von 14,3 Milliarden Euro.

    Das Statistische Bundesamt informierte zudem über den inzwischen marginalen Export nach Russland. Schon im vergangenen Oktober wurden nach Russland nur noch Waren im Wert von 1 Milliarde ausgeführt. Dieser Betrag sank weiter auf nun nur noch 0,6 Milliarden Euro. Rechnerisch entspricht das einem Minus von 37,3 Prozent.  

  • 22.11.2023 09:45 Uhr

    09:45 Uhr

    BDI: Unternehmen durch Haushaltskrise extrem verunsichert

    Die deutsche Industrie hat die Bundesregierung angesichts der Haushaltskrise vor dem Aufschub wichtiger Investitionen gewarnt. Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, sagte laut dem Sender ntv:

    "Die deutsche Industrie sieht die aktuelle politische Lage mit größter Sorge."

    Die zahlreichen offenen Fragen nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts verunsicherten die Unternehmer "in einer ohnehin schwierigen wirtschaftlichen und globalen Situation extrem".

    Russwurm forderte von der Regierung baldige Klarheit über den tatsächlichen Umfang der finanziellen Folgen des Urteils. Daraufhin brauche es einen Plan zur Bewältigung der Situation. Auch grundsätzliche Fragen müssten gestellt werden:

    "Es ist dringend notwendig, auf allen Politikfeldern, insbesondere bei der Transformation zur Klimaneutralität, zu prüfen, ob die gewählten Konzepte weiter tragen."

    Der BDI neben der Bundesregierung auch die Opposition in der Pflicht. Bundesregierung und Opposition müssten konstruktiv zusammenarbeiten. Es sei nicht die Zeit für parteipolitisch motivierte taktische Manöver.

  • 18.11.2023 14:29 Uhr

    14:29 Uhr

    1.800 Arbeitsplätze betroffen: Goodyear schließt 2025 Werk in Fulda – und 2027 Werk in Fürstenwalde

    Wie die hessenschau berichtet, will der Reifenhersteller Goodyear sein Werk in Fulda im Herbst 2025 nun doch komplett schließen. Im Sommer des Jahres hatte es noch geheißen, die Hälfte der Stellen könnte erhalten bleiben. Rund 1.050 Arbeitsplätze gehen verloren.

    Außerdem will Goodyear seinen Betrieb im brandenburgischen Fürstenwalde bis Ende 2027 schließen. Dort sind derzeit 750 Mitarbeiter beschäftigt.

    Der hr zitiert aus einer Stellungnahme des Unternehmens:

    "Dies ist eine schwierige, aber notwendige Entscheidung, um Überkapazitäten zu reduzieren und unsere Produktionsstruktur mit der Nachfrage in Einklang zu bringen."

    Die Betriebsschließungen sollen die "Kostenstruktur verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität langfristig sichern", wie der Sender die Unternehmensziele zusammenfasst.

    Das Werk in Fulda besteht seit über 100 Jahren. Bereits 2019 wurden dort 450 Arbeitsplätze gestrichen, im Hanauer Goodyear-Werk sogar 600.

    Von gewerkschaftlicher Seite wurden Vorwürfe gegen den Konzern erhoben. Anne Weinschenk von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) habe erklärt:

    "Wir sind in Verhandlungen gegangen, und die hat der Arbeitgeber irgendwann einfach abgebrochen."

    Gespräche über einen Sozialplan seien gescheitert.

    Noch-Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Bündnis 89/ Die Grünen) habe sich "erstaunt und verwundert" gezeigt.

    Goodyear beschäftigt in Deutschland noch über 5.000 Mitarbeiter, weltweit 74.000 in 23 Ländern. Zu den Marken zählen Goodyear, Dunlop und Fulda-Reifen. Letztere soll erhalten bleiben, aber an anderen Standorten produzieren.

  • 17.11.2023 21:21 Uhr

    21:21 Uhr

    Weitere schlechte Wirtschaftsdaten vom Statistischen Bundesamt

    Der Auftragsbestand im verarbeitenden Gewerbe ist, wie das Statistische Bundesamt meldet, im September im Vergleich zum Vormonat um 0,8 Prozent, im Vergleich zum Vorjahr sogar um 5,4 Prozent zurückgegangen. Der durchschnittliche Auftragsbestand reicht für sieben Monate.

    Seit dem Höhepunkt des Auftragsbestands im Jahr 2022 gehen vor allem die Auslandsaufträge deutlich zurück. Sie lagen im Mai 2022 bei 158 Prozent des bereinigten Werts von 2015, gingen aber seitdem um elf Prozent zurück.

    Noch deutlich ungünstiger ist die Entwicklung in der Bauwirtschaft. Im September wurde in Deutschland noch der Bau von 19.300 Wohnungen genehmigt. Damit lag die Zahl um ganze 29,7 Prozent unter der vom September 2022. Der stärkste Rückgang fand sich bei Zweifamilienhäusern: In der Zeit von Januar bis September 2023 wurden ganze 51,9 Prozent weniger genehmigt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bei Einfamilienhäusern lag der Rückgang bei 38,4 Prozent, bei Mehrfamilienhäusern bei 27,2 Prozent. Lediglich bei Wohnheimen konnte ein Anstieg der Genehmigungen um 8,4 Prozent verzeichnet werden.

    Allerdings bedeutet eine erteilte Baugenehmigung in der derzeitigen Lage der Bauwirtschaft noch nicht, dass der genehmigte Bau tatsächlich errichtet wird. Schließlich steigt auch die Zahl der abgesagten Bauaufträge immer weiter.

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