Kurzclips

NATO-Staat Rumänien baut "Luftschutzbunker" an ukrainischer Grenze

Rumänische Militärs haben am Dienstag damit begonnen, "Luftschutzbunker" an der Grenze zur Ukraine zu errichten. Zu diesem Schritt kam es, nachdem bei Plauru angeblich Wrackteile von russischen Drohnen niedergegangen sein sollen, wie vom rumänischen Verteidigungsminister Angel Tîlvăr behauptet wurde.

Nun sollen rund 50 rumänische Soldaten zwei "Betonbunker" vor Ort errichten, wie das Verteidigungsministerium in einer Pressemitteilung erklärte.

Generell plane die Behörde, Schutzmaßnahmen in unmittelbarer Nähe zur Konfliktzone in der Ukraine zu ergreifen. Zusätzlich sollen die Bewohner nahe der ukrainischen Grenze über ihre Mobiltelefone gewarnt werden, falls eine Gefahr durch umherfliegende Objekte im Zusammenhang mit dem Konflikt besteht. Des Weiteren sollen zudem Patrouillen zur Überwachung des Gebiets geordert werden.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.