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Selbstzerstörung ausgelöst: Japan scheitert erneut mit H3-Trägerrakete

Die japanische Raumfahrtagentur Jaxa hat am Dienstag eine neue H3-Rakete kurz nach dem Start zerstört, nachdem die Zündung der zweiten Stufe fehlgeschlagen und die Mission damit aussichtslos war.

Drei Wochen zuvor war der vorherige Start wegen eines anderen Problems abgesagt worden. Der erneute Ausfall der H3 war ein Rückschlag für Japans Raumfahrtambitionen. Die Rakete startete vom Raumfahrtzentrum Tanegashima unter dem Jubel der Anwohner und Fans. Sie folgte ihrer geplanten Flugbahn und die zweite Stufe trennte sich wie erwartet, zündete dann aber nicht.

An Bord befand sich ein Beobachtungssatellit mit einem Raketenfrühwarnsystem des japanischen Verteidigungsministeriums. Die Rakete sollte Japans Wettbewerbsfähigkeit internationalen Geschäft der Satellitenstarts stärken. Sie ist der Nachfolger der H2A-Rakete und Japans erste Neuentwicklung einer Trägerrakete seit rund 30 Jahren.

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