Kurzclips

Russlands Antwort auf Preisdeckel: Wir verkaufen unser Öl nur zu Marktbedingungen

Die G7-Länder, Australien und die EU einigten sich am 2. und 3. Dezember auf eine Preis-Obergrenze von 60 Dollar pro Barrel für russisches Rohöl, das auf dem Seeweg geliefert wird. Die russische Seite erklärte, dass sie eine solche Obergrenze nicht akzeptieren werde.

Während im Westen Diskussionen über den Umfang des Preises geführt wurden, hat Moskau wiederholt erklärt, dass es sich weigern wird, Öl an die Länder zu liefern, die die Entscheidung für eine Preisobergrenze unterstützten.

Moskau hält die Anwendung eines Preisdeckels für russisches Öl für nicht marktfähig und erwägt einen Mechanismus zum Verbot des Handels unter einer solchen Einschränkung, sagte der stellvertretende russische Ministerpräsident Alexander Nowak.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.