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Russlands Sicherheitsrat beschuldigt Großbritannien der Nord-Stream-Sabotage

Nachdem das russische Verteidigungsministerium am Samstag Großbritannien der Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines beschuldigt hat, sieht nun auch der russische Sicherheitsrat die britische Marine hinter den Anschlägen. Am Donnerstag erklärte Nikolai Patruschew, der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, die USA seien der Hauptnutznießer der Beschädigungen an den Gasleitungen in der Ostsee.

An der Planung und Durchführung der Anschläge sind laut Patruschew die britischen Seestreitkräfte beteiligt gewesen. Die Kommunikation zwischen der britischen Ex-Ministerpräsidentin Liz Truss und US-Staatssekretär Antony Blinken sei hierfür der Beweis.

Über die SMS-Nachricht von Liz Truss hatte der IT-Unternehmer Kim Dotcom auf Twitter geschrieben. Er betonte dabei, es gehe nicht um das Handy, das nach Medienberichten zuvor gehackt worden sei. Seine Quellen gab Kim Dotcom nicht preis.

Zudem teilte Patruschew mit, dass die russischen Geheimdienste einen Anschlag auf das AKW Saporoschje verhindert haben. Auf die Einzelheiten des verhinderten Terroranschlags ging Patruschew nicht ein.

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