Kurzclips

Anwalt und Pilotin schlagen wegen COVID-Impfungen Alarm: "Nebenwirkungen explodieren"

Eines ist klar – trotz nur vorsichtiger Datenlage und -erfassung – die COVID-Impfkampagne war schon jetzt die nebenwirkungsreichste in der Geschichte, dazu noch mit "Impftechnologien", die relativ unerforscht sind und mit einer befristeten Notzulassung und massivem Druck in die Bevölkerung eingebracht wurden.

Seither mehren sich Meldungen von plötzlichen tödlichen Folgen, schweren Herzerkrankungen und Langzeitschäden im Zusammenhang mit der von einigen sogenannten "Gentherapie". Besonders gefährlich wird es, wenn solche "Folgen" bei Personen während der Arbeit auftreten, von deren Handwerk Leben abhängen, wie etwa bei Piloten. Diese Bedenken äußerte auch die Swiss-Airline-Pilotin Chantal Biolley.

Die Umstände haben nun eine Gruppe aus Politikern, Luftfahrtbediensteten und Rechtsanwalt Philipp Kruse dazu veranlasst, eine Pressekonferenz im EU-Parlament abzuhalten, um öffentlichkeitswirksam ein Ende des Impfzwangs und vernünftige Sicherheitsabwägungen zu fordern. Denn ihrer Meinung nach verschließen Politik und Medien noch immer die Augen vor möglicherweise fatalen Folgen.

Mehr zum Thema35 Milliarden Euro Steuergelder: Von der Leyens Impfstoff-Deal mit Pfizer ist ein schlechter Witz

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.