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Klimaprotest in München: "Bin bereit, Weihnachten im Gefängnis zu verbringen"

In München haben sich am Dienstag erneut sogenannte Klima-Aktivisten der "Letzten Generation" auf einer Straße festgeklebt. Drei Menschen seien am Morgen am Karlsplatz (Stachus) von der Straße gelöst worden, teilte eine Polizeisprecherin mit. 

Die gesamte Aktion hat rund 45 Minuten gedauert. Alle Beteiligten sind ins Polizeipräsidium gebracht worden. Der Verkehr musste vorübergehend abgeleitet werden. Laut Polizei ist es jedoch zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen gekommen.

Die Polizei hat bereits angekündigt, sich die Unkosten für das Entfernen der "Klima-Kleber" von der Straße bezahlen zu lassen. Die Stadt München hatte vor zwei Wochen bereits Klebe-Aktionen untersagt. Daraufhin hatten die "Aktivisten" angekündigt, sich nicht an die Allgemeinverfügung halten zu wollen. Eine Allgemeinverfügung führt unter anderem dazu, dass schon der Aufruf zu unangekündigten Klebe-Protesten auf Münchner Straßen bis Anfang Januar strafbar ist.

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