Kurzclips

Wien: Umweltaktivisten greifen durch Schutzglas gesichertes Klimt-Gemälde an

Umweltaktivisten haben am Dienstag eine Glaswand, die ein Gemälde von Gustav Klimt im Wiener Museum schützt, mit schwarzer Flüssigkeit bespritzt.

Einer der Akteure klebte seine Hand auf die Abdeckung des Gemäldes. Die Aktion sollte angeblich Protest gegen Ölbohrungen ausdrücken, und zwar an einem Tag, an dem das Museum dank der Unterstützung durch einen Ölkonzern freien Eintritt anbot.

Der Vorfall, der von Mitgliedern der Aktivistengruppe "Last Generation" ausgeführt wurde, ist der jüngste in einer Reihe von Aktionen, die gegen wertvollste museale Ausstellungsstücke in Europa ausgeführt wurden. 

Mehr zum Thema Gemälde "Tod und Leben" von Gustav Klimt mit Öl überschüttet – Attacke von Klima-Aktivisten in Wien

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.