RT-Dokumentation

RT-Doku: Ausländische Kämpfer im Donbass

Im Donbass kämpfen Menschen aus unterschiedlichen Ländern. Viele von ihnen schlossen sich bereits im Jahr 2014 der DVR-Miliz an. Zu Hause drohen ihnen lange Haftstrafen. Aber sie bereuen ihre Wahl nicht, denn der Donbass ist ihre Heimat geworden.

Sie sprechen verschiedene Sprachen und kommen aus der ganzen Welt, aber ihr Ziel ist das gleiche: Den Menschen im Donbass zu Frieden und Gerechtigkeit zu verhelfen.

Die Filmautoren trafen sich mit den freiwilligen Kämpfern, erfuhren ihre Geschichten, reisten gemeinsam zu den Schauplätzen der jüngsten Kämpfe und sprachen mit Einheimischen, die den ausländischen Soldaten gegenüber sehr aufgeschlossen sind.

 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.